Feedback
Welches Thema möchten Sie ansprechen?
- Allgemein
- Website
- Radroutenplaner
- Bayernnetz für Radler
- Radverkehr
- iOS-App
- Android-App
Der Radroutenplaner bietet die passenden Routen für unterschiedliche Ansprüche. Nach der Eingabe von Start-, Ziel und ggf. weiteren Wegpunkten werden vier Routenalternativen berechnet: Sei es für die Urlaubsfahrt auf „Bayernnetz für Radler“-Wegen, für die Tagestour auf (lokalen) Themenrouten oder eine möglichst direkte Verbindung auf befestigten oder unbefestigten Wegen.
Zielgruppe: Freizeitradler (Tagestouren)
Hier wird bei der Routensuche das komplette im Radroutenplaner ausgewiesene Radnetz (Bayernnetz für Radler , Themenradrouten und lokale Netze ) einbezogen.
So bedient sich das Routing einem Netz mit einer Gesamtlänge von rund 54.000 km in ganz Bayern. Die Orientierung vor Ort wird in der Regel durch die grün-weiße Fahrrad-Zielwegweisung (mit und ohne Themenradroutenplaketten) erleichtert. Streckenweise kann noch eine ältere Fahrradwegweisung bestehen. Diese wird nach und nach auf den neuen Standard umgestellt.
Zielgruppe: Freizeit- und Urlaubsradler (Tages-/ Mehrtagestouren)
Diese Routingoption führt weitestgehend über das Bayernnetz für Radler, das insgesamt ca. 9.000 km Gesamtstrecke misst. Es besteht aus einer Auswahl von Themenradrouten (Fernradrouten und regionale Themenradrouten), die zusammen ein gleichmäßiges Netz über ganz Bayern bilden, unabhängig von touristischen Ballungsräumen.
Die BfR-Routen bieten:
Zielgruppe: Alltagsradler
Direkte Routen verlaufen über möglichst kurze Verbindungen auf ausgewiesenen Fahrradwegen und auf Straßen mit geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für Kraftfahrzeuge (z.B. Tempo-30-Zone) mit und ohne Fahrrad-Zielwegweisung. Bei der Routenberechnung werden befestigte Wege (z.B. Asphalt, Beton, Pflaster) bevorzugt.
Gemieden werden Strecken:
Zielgruppe: Radler mit schmaler Bereifung oder viel Gepäck;
Touren bei schlechtem Wetter
Bei dieser Option werden im Unterschied zur direkten Route ausschließlich befestigte Wege und Straßen (Asphalt, Beton oder Pflaster) im Routing berücksichtigt. Nur für sehr kurze Wegeabschnitte wird hiervon ggf. abgewichen, um eine durchgängige Streckenführung zu ermöglichen.