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Der Donau-Moldau-Radweg (bis 2019 Donau-Wald-Radweg) beginnt im Donautal in Obernzell und führt auf der Trasse der ehemaligen Zahnradbahn im idyllischen Griesenbachtal mit einer Steigung von 6% nach Untergriesbach. Nach Untergriesbach geht es zum Rannasee und nach Wegscheid, dann über Breitenberg am Badeweiher in Gegenbach vorbei und weiter nach Jandelsbrunn. Der Radweg verläuft auf Forstwegen und auf wenig befahrenen Straßen mit teils größeren Steigungen und Abfahrten und bietet immer wieder Fernsichten in die wunderschöne Hügellandschaft des Bayerischen Walds, und bei klarem Wetter sogar bis in die Alpen. In Jandelsbrunn lohnt ein kurzer Abstecher zum gepflegten, kleinen Badesee, wo man sich nach den Strapazen erholen kann.
Ab Jandelsbrunn läuft der Donau-Moldau-Radweg auf der gleichen Trasse einer ehemaligen Bahnlinie (wassergebundene Oberfläche) wie der Adalbert-Stifter-Radweg über Neureichenau fernab von jeglichem Verkehrslärm. Bei Frauenberg passiert man die europäische Wasserscheide, wo die Donau nach Süden ins Schwarze Meer entwässert, und die Elbe in die Nordsee. Zwischen Frauenberg und Haidmühle werden müde Beine im kalten Wasser des Mirasatbachs der schön angelegten Kneippanlage Jogl wieder munter (50 m vom Radweg entfernt; ausgeschildert).
Erfrischt radelt man anschließend am nahe gelegenen Mirasatbach entlang, bis dieser kurz vorm Ende der Bahntrasse in Haidmühle in die Kalte Moldau – einer der beiden Quellbäche der Moldau – mündet. Nun ist es nicht mehr weit zum Ende des Donau-Moldau-Radwegs am Grenzübergang Haidmühle – Nové Údolí.
Der Donau-Moldau-Radweg ist auch mit den Anschlussradwanderwegen im Nationalpark Šumava (Südböhmen/Tschechien) und dem österreichischen Mühlviertel verknüpft sowie mit dem Donauradweg. Desweiteren über den Adalbert-Stifter-Radweg zum Donau-Ilz-Radweg. Durch viele weitere Rad(rund)wege, wie dem Donauperlen-Radrundweg oder dem Granit-Radweg, kann diese Gegend in vielen Varianten erkundet werden.
Der Donau-Moldau-Radweg ist zwischen Obernzell und Jandelsbrunn prädestiniert für e-biker oder sportliche Radwanderer mit guter Kondition. Zwischen Jandelsbrunn und Haidmühle ist er aufgrund der sanften Steigung auch für Familien sehr gut geeignet.
Weitere sehr nahe am Radweg gelegene Bade- und Erfrischungsmöglichkeiten gibt es im Freibad Obernzell, Naturfreibad Neureichenau und im Kreuzbachsee in Haidmühle.
Folgende vom ADFC zertifizierte, fahrradfreundliche Gastbetriebe befinden sich (in maximalem Abstand von 2,5 km) entlang der Route.
Mit Bett+Bike erhalten Sie besonders fahrradfreundliche Leistungen. Das Qualitätssiegel wird vom allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vergeben. Weitere Informationen unter: www.bettundbike.de
Eine Route des Bayernnetz für Radler wird immer durchgehend mit zwei Logos beschildert.
Der Donau-Moldau-Radweg (bis 2019 Donau-Wald-Radweg) beginnt im Donautal in Obernzell und führt auf der Trasse der ehemaligen Zahnradbahn im idyllischen Griesenbachtal mit einer Steigung von 6% nach Untergriesbach. Nach Untergriesbach geht es zum Rannasee und nach Wegscheid, dann über Breitenberg am Badeweiher in Gegenbach vorbei und weiter nach Jandelsbrunn. Der Radweg verläuft auf Forstwegen und auf wenig befahrenen Straßen mit teils größeren Steigungen und Abfahrten und bietet immer wieder Fernsichten in die wunderschöne Hügellandschaft des Bayerischen Walds, und bei klarem Wetter sogar bis in die Alpen. In Jandelsbrunn lohnt ein kurzer Abstecher zum gepflegten, kleinen Badesee, wo man sich nach den Strapazen erholen kann.
Ab Jandelsbrunn läuft der Donau-Moldau-Radweg auf der gleichen Trasse einer ehemaligen Bahnlinie (wassergebundene Oberfläche) wie der Adalbert-Stifter-Radweg über Neureichenau fernab von jeglichem Verkehrslärm. Bei Frauenberg passiert man die europäische Wasserscheide, wo die Donau nach Süden ins Schwarze Meer entwässert, und die Elbe in die Nordsee. Zwischen Frauenberg und Haidmühle werden müde Beine im kalten Wasser des Mirasatbachs der schön angelegten Kneippanlage Jogl wieder munter (50 m vom Radweg entfernt; ausgeschildert).
Erfrischt radelt man anschließend am nahe gelegenen Mirasatbach entlang, bis dieser kurz vorm Ende der Bahntrasse in Haidmühle in die Kalte Moldau – einer der beiden Quellbäche der Moldau – mündet. Nun ist es nicht mehr weit zum Ende des Donau-Moldau-Radwegs am Grenzübergang Haidmühle – Nové Údolí.
Der Donau-Moldau-Radweg ist auch mit den Anschlussradwanderwegen im Nationalpark Šumava (Südböhmen/Tschechien) und dem österreichischen Mühlviertel verknüpft sowie mit dem Donauradweg. Desweiteren über den Adalbert-Stifter-Radweg zum Donau-Ilz-Radweg. Durch viele weitere Rad(rund)wege, wie dem Donauperlen-Radrundweg oder dem Granit-Radweg, kann diese Gegend in vielen Varianten erkundet werden.
Der Donau-Moldau-Radweg ist zwischen Obernzell und Jandelsbrunn prädestiniert für e-biker oder sportliche Radwanderer mit guter Kondition. Zwischen Jandelsbrunn und Haidmühle ist er aufgrund der sanften Steigung auch für Familien sehr gut geeignet.
Weitere sehr nahe am Radweg gelegene Bade- und Erfrischungsmöglichkeiten gibt es im Freibad Obernzell, Naturfreibad Neureichenau und im Kreuzbachsee in Haidmühle.
Folgende vom ADFC zertifizierte, fahrradfreundliche Gastbetriebe befinden sich (in maximalem Abstand von 2,5 km) entlang der Route.
Mit Bett+Bike erhalten Sie besonders fahrradfreundliche Leistungen. Das Qualitätssiegel wird vom allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vergeben. Weitere Informationen unter: www.bettundbike.de
https://www.radlland-bayern.de/routen/donau-moldau-radweg/
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